Eine Wahl zu haben ist essenziell wichtig, um die richtigen Entscheidungen für ein erfülltes Leben treffen zu können. Innere Anschauungen sind wirksam, egal ob sie bewusst oder unbewusst sind. Je mehr ein Mensch über seine unbewussten Muster, Programme und Anschauungen in Erfahrung bringt, desto zahlreicher werden die Optionen, auch im Unbewussten. Innere Achtsamkeit, die Wahrnehmung der Emotionen und die Einbeziehung des Körpers sind hierfür die effektivsten Zugänge. Als Hakomi-Therapeut, Achtsamkeitstrainer und Yogalehrer setze ich innere Achtsamkeit gezielt ein, um den Menschen ihre Selbstorganisation bewusst zu machen.

Methoden & Angebote

• Achtsamkeit
• Hakomi – Erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie *
• Szenisches Hakomi®
• Supervision

Settings

• Einzelsitzungen in Hakomi – Erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie *.
• Szenisches Hakomi – Aufstellungsarbeit für Einzelpersonen und Gruppen.
• Achtsamkeits-Workshops und Einzelunterricht
• Supervision für Einzelpersonen und Gruppen

Hintergrund Hakomi

• Hakomi-Ausbildung 2005–2008
• Fortbildung Szenisches Hakomi 2010–2011
• Tutor in der Wiener Hakomi-Ausbildung 2011–2014
• Fortbildung zum zertifizierten Hakomi-Therapeuten 2012–2014
• Fortbildung „Traumabehandlung mit der Hakomi-Methode“ 2013–2014
• Fortbildung „Recreation Of The Self“ 2013 und 2014
• Tutor/Assistent in der Fortbildung Szenisches Hakomi 2014–2015
• Lehrassistent bei der Hakomi Fortbildung München 2015–2018
• Assistent bei zahlreichen Hakomi-Workshops (seit 2009) in Wien, Kärnten, Italien, Bayern
• Psychotherapeutisches Propädeutikum, Universität Klagenfurt
• Teilstudium Psychologie, Universität Wien
• Vorstandsmitglied des Vereins Hakomi Österreich

* In Österreich zählt Hakomi derzeit nicht zu den anerkannten Methoden. Die Hakomi-Methode ist von der European Association of Psychotherapy (EAP) als wissenschaftlich begründetes Verfahren und als Ausbildungsgrundlage für das European Certificate of Psychotherapy (ECP) anerkannt. In Österreich zählt Hakomi derzeit nicht zu den anerkannten Methoden. Diese Tatsache hat nichts mit der Qualität der Methode oder der ausgebildeten Therapeut*innen zu tun. Dies hat sowohl strukturelle als auch historische Gründe – da Hakomi bei der Entwicklung und Verfassung des österreichischen Psychotherapie-Gesetzes in Österreich noch nicht etabliert war, konnte 1991 auch keine Anerkennung der Methode stattfinden. Alle Methoden, die nach Verabschiedung des Gesetzes anerkannt werden wollen, müssen in einem Zeit- und Ressourcen-aufwändigen Verfahren beweisen, dass sie die hohen Anforderungen bezüglich der Ausbildung, der Wissenschaftlichkeit, etc. erfüllen. Derzeit besteht die Hoffnung, dass der Verband der Körperpsychotherapeuten in Österreich ein solches Verfahren demnächst erfolgreich durchbringt.